Martin Nock, der schon 2020 pro gelaufenem oder geradelten Kilometer einen Cent für den guten Zweck spendete, sowie Initiator des „Everestings“ am Roßfeld (vgl. Spendenübergabe im Juli), schaffte es 2021, zusammen mit seinem Kumpel dem „Huaba-Buam“ Thomas, viele Freunde, Verwandte, Bekannte und unbekannte Leute zu motivieren, es ihm gleichzutun. Auf diese Weise gingen noch einmal etwas über 2.000 € an Spenden für gegangene oder gefahrene Höhenmeter auf das Spendenkonto der Kinderkrebshilfe ein.
2022, so Martin, „werd einfach so weidagmacht!“.